Ein Standort, der darauf ausgelegt ist, unseren ökologischen Fußabdruck zu reduzieren und die National Low Carbon Strategy (SNBC) zu erfüllen
Vor zwei Jahren haben wir ein neues Gebäude eingeweiht, das von Anfang an den Kriterien und Anforderungen der SNCB entsprach (Nationale Strategie zur CO2-armen Entwicklung) mit dem Ziel der CO2050-Neutralität bis XNUMX.
Alle direkten und indirekten Umweltaspekte, wie Treibhausgasemissionen, die consommation der Energie, der Umweltverschmutzung von Luft und Wasser, die Reduktion und die Behandlung von Abfall, Recycling und die Wiederverwendung, wurden berücksichtigt.
Wir haben es ausgestattet mit Sonnenkollektoren einen Teil unserer Energie so autonom. Danke an a verstärkte Isolierung und zu einem zentralisierten System von Temperaturmanagementreduzieren wir unseren Energieverbrauch im Winter deutlich und sorgen im Sommer für mehr Komfort.
Wir haben eine Regenwasserrückgewinnungstank, die die Toiletten und unser Außenwaschzentrum versorgt. Wir Lass uns filtern auch der Abfall vor der Ablehnung für unsere Auswirkungen auf die Umwelt zu begrenzenDie Beleuchtung des Gebäudes wurde vollständig mit Leuchten gestaltet Intelligente LEDs hier automatisch ausschalten in Abwesenheit von Personal, wodurch unser Verbrauch weiter reduziert wird.
Installation des Regenwasserrückgewinnungstanks:
Wir haben unsere industriellen Abläufe für mehr Verantwortung neu organisiert
Le drei Materialien in einem spezialisierten Recyclingzentrum (Glas, Holz, Pappe, Eisenmetalle), wie Behandlung von Altölen gehören auch zu den Elementen, die für bewahren notre Unsere Umwelt bewahren.
In Bezug auf unsere Fertigung ist unsere Politik der Beschaffung besteht darin, Kurzschlüsse zu begünstigen, indem man lokale SubunternehmerSie werden aufgefordert und kontrolliert, beispielsweise europäische Stähle für die Herstellung von Gehäusen oder Zahnrädern zu verwenden. Für Ersatzteile, Französische Lieferanten und die Europäer sind privilegiert.
Unser Ansatz endet hier nicht, denn wir implementieren mit unseren Kunden nachhaltige Lösungen für ihre Anlagen, ob in Reparatur oder in neuen Reduzierstücken. Für diese ist von der Entwurfsphase an alles vorhanden, um Limit nachhaltigUmweltauswirkungen Maschinen.
Die Verpflichtungen von MERGER im Überblick:
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Solarenergieerzeugung : Installation von Photovoltaikmodulen zur Deckung eines Teils des Bedarfs des Standorts.
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Verstärkte Isolierung et zentrales Temperaturmanagement um den Energieverbrauch im Sommer und Winter zu minimieren.
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Auffangen von Regenwasser für die Toiletten und das Waschzentrum.
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Abwasserbehandlung, Reduzierung der Schadstoffemissionen.
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100 % LED-Beleuchtung, intelligent gesteuert, um Abfall zu vermeiden.
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Selektive Sortierung und Abfallverwertung in spezialisierten Zentren (Glas, Metall, Holz, Karton, Altöl).
- Lokale und verantwortungsvolle Beschaffung : Kurze Schaltkreise werden bevorzugt, wobei eine Auswahl lokaler Subunternehmer erfolgt und europäische Rohstoffe, insbesondere für Gehäuse und Getriebe, verwendet werden.
- Bevorzugung französischer und europäischer Lieferanten für mechanische Komponenten.
- Reparierbarkeit und Haltbarkeit : MERGER entwickelt Untersetzungsgetriebe, Multiplikatoren und mechanische Variatoren, die auf Langlebigkeit, Wartung und Reparatur ausgelegt sind.
- Expertise vor Ort : Wir greifen regelmäßig ein, um vorhandene Geräte zu überholen und so den Verbrauch neuer Ressourcen zu reduzieren.
Ein Ansatz zur Vorbereitung der Märkte von morgen
Die schrittweise Umsetzung ab 2026 von CO2-arme öffentliche Beschaffung unterstreicht die Relevanz des MERGER-Ansatzes. Unsere Kunden, ob Industrie oder Institution, profitieren nicht nur von robusten technischen Lösungen, sondern auch von einer Partner im Einklang mit ihren Umweltverpflichtungen.
Unsere technischen und Vertriebsteams arbeiten bereits daran, diesen Ansatz in unseren Antworten auf Konsultationen zu fördern, um unterstützen Betreiber, Designbüros und Kunden beim Aufbau einer verantwortungsvolleren Industrie.
Solarmodule auf dem Dach des MERGER-Geländes in Corbas (69) installiert
Um noch weiter zu gehen: Was ist ein öffentlicher Markt mit „niedrigem Kohlenstoffausstoß“?
Ab 2026plant der französische Staat verpflichtende Integration von Umweltkriterien in öffentliche Märkte, Im Rahmen des Nationale Strategie zur Senkung der CO2-Emissionen (SNBC).
Dies steht im Einklang mit den Klimazielen Frankreichs: das Erreichen der CO2050-Neutralität bis XNUMX.
Was sind die Hauptziele einer CO2-armen öffentlichen Beschaffung?
- Reduzierung der Treibhausgasemissionen über den gesamten Lebenszyklus der von Staat, Gemeinden und öffentlichen Einrichtungen erworbenen Produkte und Dienstleistungen.
- Förderung tugendhafter Unternehmen auf Umweltebene: Ökodesign, kohlenstofffreie Energie, lokale Materialien, Recyclingfähigkeit usw.
- Förderung industrieller Innovationen um nachhaltigere Lösungen anzubieten.
- Strukturierung lokaler und verantwortungsvoller Sektoren.
Was das für Unternehmen wie MERGER bedeutet
Die Anforderungen:
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Bewertung des CO2-Fußabdrucks Ihrer Produkte, Dienstleistungen oder Projekte.
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Integration von Nachhaltigkeitskriterien : Lebensdauer, Reparierbarkeit, Energieeffizienz, Verwendung von recycelten oder wiederverwertbaren Materialien.
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Liefern Beweis : FDES, LCA (Lebenszyklusanalyse), Treibhausgasbewertungen, ISO 14001-Zertifizierungen usw.
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Beschaffungsbegründung : Kurzschluss, engagierte Lieferanten, Rückverfolgbarkeit der Materialien.
Die betroffenen Märkte:
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Öffentliche Infrastruktur
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Industrielle oder mechanische Ausrüstung (z. B. Wasserkraftwerke, Kläranlagen)
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Verkehr, Energie, öffentliche Gebäude
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Alle Projekte, die durch nationale oder europäische öffentliche Mittel finanziert werden
MERGER, dank seiner Öko-Gebäude, seiner nachhaltiger Fertigungsansatzund sein Engagement für Lösungen langlebig und reparierbar, positioniert sich, um auf diese neuen Märkte zu reagieren.
Unsere Fähigkeit, renovieren, reparieren oder wiederaufbereiten mechanische Baugruppen statt deren Austausch ist eine starker Vorteil in einer Kreislaufwirtschaftslogik.
Möchten Sie mehr über unsere Dienstleistungen für die Wasserkraftbranche erfahren? Kontaktieren Sie unser engagiertes Team über unser Kontaktformular.
FAQ zum Ziel der Klimaneutralität
Rechtlicher Kontext und Ziele
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Klima- und Resilienzgesetz (2021) und Grünes Industriegesetz (2023): Diese Gesetze bilden die Säulen dieser Entwicklung in Frankreich. Sie zielen darauf ab, die Berücksichtigung von Umweltaspekten bei der öffentlichen Auftragsvergabe zu stärken. Ziel ist es, 2026 enthalten 100 % der öffentlichen Aufträge eine Ökoklausel.
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Ziel der CO2050-Neutralität bis XNUMX: Frankreich strebt im Einklang mit den Zielen der Europäischen Union bis 2050 Klimaneutralität an. Dies bedeutet, dass die Treibhausgasemissionen (THG) so weit wie möglich reduziert und die verbleibenden Emissionen durch Kohlenstoffsenken ausgeglichen werden müssen. Die öffentliche Auftragsvergabe ist ein wichtiger Hebel zur Erreichung dieses Ziels, da sie die Beschaffung auf nachhaltigere Lösungen ausrichtet.
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Nationaler Plan für nachhaltige Beschaffung (PNAD): Der dritte PNAD (2022–2025) setzt bereits ehrgeizige Ziele, insbesondere, dass bis 2025 100 % der öffentlichen Aufträge mindestens einen Umweltaspekt beinhalten müssen.
2. Was sich konkret für öffentliche Märkte ändert
Ab 2026 (und in manchen Aspekten sogar schon früher) sind mehrere Entwicklungen zu erwarten:
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Verbindliche Berücksichtigung von Umweltkriterien: Öffentliche Auftraggeber müssen bei der Angebotsanalyse Kriterien berücksichtigen, die die Umwelteigenschaften von Waren, Dienstleistungen oder Bauleistungen berücksichtigen. Dazu gehören ausdrücklich auch Anforderungen zur Bekämpfung von Treibhausgasemissionen.
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Lebenszykluskostenkriterium: Das Kriterium der Lebenszykluskosten, das Umweltexternalitäten (einschließlich Treibhausgasemissionen) berücksichtigt, wird sich zu einem wichtigen, wenn nicht sogar zum einzigen Kriterium für die Bewertung von Angeboten entwickeln. Das bedeutet, dass die Gesamtkosten eines Produkts oder einer Dienstleistung über seine gesamte Lebensdauer, einschließlich seiner Umweltauswirkungen, berücksichtigt werden und nicht nur der ursprüngliche Kaufpreis.
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Stärkung von SPASER (Programme zur Förderung sozial und ökologisch verantwortlicher öffentlicher Beschaffung): Für lokale Behörden und öffentliche Auftraggeber, die zur Einführung eines SPASER verpflichtet sind, werden diese Pläne gestärkt und ihre Veröffentlichung erleichtert.
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CO2-Bilanz und CO2-Fußabdruck: Die Bewertung des CO250-Fußabdrucks (BEGES) wird eine wichtige Rolle spielen. Für Unternehmen mit mehr als 2025 Beschäftigten ist die Erstellung eines COXNUMX-Fußabdrucks ab XNUMX verpflichtend. Öffentliche Auftraggeber können ihn nutzen, um verantwortungsbewusste Lieferanten zu identifizieren. Es ist sogar geplant, bei Vergabeverfahren ein einheitliches Kriterium für den COXNUMX-Fußabdruck einzuführen, um Angebote mit dem niedrigsten COXNUMX-Fußabdruck zu fördern.
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Biobasierte und kohlenstoffarme Materialien: Das Klima- und Resilienzgesetz sieht eine Verschärfung der Verpflichtung vor, bei mindestens 25 % der größeren Renovierungs- und Bauprojekte, die der öffentlichen Auftragsvergabe unterliegen, biobasierte oder kohlenstoffarme Materialien zu verwenden.
3. Auswirkungen für Unternehmen
Für Unternehmen stellt diese Entwicklung Herausforderung und Chance zugleich dar:
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Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit: Unternehmen, die eine Dekarbonisierungsstrategie antizipieren und umsetzen, sind im Vorteil. Die Fähigkeit, präzise Treibhausgas-Bewertungen und Nachweise für ihr Umweltengagement vorzulegen, wird sich bei der Vergabe öffentlicher Aufträge als entscheidend erweisen.
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Innovation und Optimierung: Dies wird Unternehmen dazu ermutigen, ihre Produktionsprozesse, Produkte und Dienstleistungen zu erneuern, um ihren CO2-Fußabdruck zu reduzieren. Darüber hinaus bietet es die Möglichkeit, den Energieverbrauch und die Ressourcennutzung zu optimieren.
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Reputation und Glaubwürdigkeit: Durch die Verpflichtung zu einem CO2-neutralen Ansatz und den entsprechenden Nachweis in den Ausschreibungen wird das Ansehen und die Glaubwürdigkeit des Unternehmens bei öffentlichen Interessengruppen und Endkunden gestärkt.
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Anpassung der Angebote: Unternehmen müssen ihre Angebote überprüfen, um diese neuen Anforderungen zu berücksichtigen. Dies kann Investitionen in umweltfreundlichere Technologien, stärker lokale Lieferketten und eine bessere ökologische Rückverfolgbarkeit erfordern.
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Risiko der Nichteinhaltung: Die Nichteinhaltung der Treibhausgas-Berichtspflichten ist bereits strafbar, und die Bußgelder wurden erhöht. Daher ist es wichtig, diese Entwicklungen zu antizipieren, um Strafen zu vermeiden.